Die Erdwärmepumpe für große Häuser und Gebäude

Die Erdwärmepumpe für große Häuser und Gebäude

Das Modell CTC GSi 16 eignet sich auch für große Gebäude. „In einem Jahr liefert es etwas mehr als das Fünffache der Energie, die es verbraucht“, sagt Mats Lindgren, Marketing und Sales Director bei CTC.

Die CTC GSi – die beliebte Wärmepumpe von CTC für die Erdwärme-, Wasser- oder Geothermieheizung – wurde mit einem neuen, größeren 4–16-kW-Modell eingeführt.

„Mit der CTC GSi 16 haben wir die Messlatte höher gelegt. Sie hat eine sehr hohe Effizienz, was sie für alle, die in umweltfreundliche Energie investieren möchten, zu einem sehr interessanten Produkt macht.“ 

Mehr als 300 Liter Warmwasser

Die CTC GSi 16 verfügt über eine hocheffiziente Warmwasserbereitung zur Erzeugung von über 300 Litern Warmwasser. Der invertergesteuerte Verdichter passt sich den Leistungsanforderungen des Hauses an, und die Wärmepumpe ist sehr leise, da der Verdichter und die Kühlkomponenten in einer separaten schalldichten Einheit untergebracht sind.
 
Die jahreszeitenbedingte Leistungszahl (SCOP) für die GSi-Serie beträgt 5,5. SCOP steht für „Seasonal Coefficient Of Performance“ und ist ein Maß für die Leistungsfähigkeit der Wärmepumpe. Im Vergleich zur GSi-Serie mit einer jahreszeitenbedingten Leistungszahl von 5,0 stellt der neue Wert von 5,5 eine deutliche Verbesserung dar, wie Mats Lindgren erklärt:
 
„Dank der hohen jahreszeitenbedingten Leistungszahl erfüllt die Wärmepumpe problemlos die Anforderungen an die beste verfügbare Energieverbrauchskennzeichnung, d. h. die EU-Energieverbrauchsklasse A+++. Der Benutzer kann auch mit anderen Energiequellen wie Solarheizung oder Holzkessel zuheizen.“

Steuerung per Mobiltelefon

CTC setzt auch weiter auf moderne Technologie. Wie der Vorgänger CTC GSi 12 kann auch die CTC GSi 16 über die kostenlose myUplink-App von Ihrem Mobiltelefon aus gesteuert werden.
 
„Unsere neue Wärmepumpe kombiniert hohe Leistung mit modernen Funktionen, wie sie die Verbraucher heute verlangen. Der Benutzer spart Energie und Geld und hat dank digitaler Technologie die volle Kontrolle über die Wärmepumpe“, sagt Mats Lindgren.

Veröffentlicht: 2018-10-15