„Das Heizen mit Geothermie ist sehr bequem.“
„Die Wärmepumpe kümmert sich um sich selbst, und ich bin sehr zufrieden“, sagt Robin Linnér.
Robin Linnér und seine Partnerin Isabelle Andersson sind kürzlich in ihr Eigenheim im Wald von Småland gezogen. Das Haus steht nach zwei Jahren harter Arbeit kurz vor der Fertigstellung. Er ist daran gewöhnt, mit Holz zu heizen.
In der Familie Linnér hat über Jahrzehnte der Wald als Brennstofflieferant gedient. Doch das ist jetzt vorbei.
„Bei der Entscheidung für Geothermie hat uns die Bequemlichkeit beeinflusst. Holz muss gesägt, getrocknet und gespalten werden, während sich eine Wärmepumpe einfach selbst regelt“, erklärt Robin Linnér.
Robins Eltern leben auf dem Nachbargrundstück und haben ebenfalls in eine Wärmepumpe investiert.
„Ich dachte lange daran, einen Holzkessel als Ergänzung zur Wärmepumpe zu nutzen. Alte Gewohnheiten sind hartnäckig.
Die Wärmepumpe, eine CTC GSi,, läuft seit nunmehr elf Monaten ohne Probleme.“
„Keine einzige Fehlermeldung. Sie läuft einfach. Ich bin sehr zufrieden.“
Viele Vorteile durch Geothermieheizung
Robin und Isabelle haben sich für eine CTC GSi 12 entschieden. Sie ist drehzahlgeregelt, was bedeutet, dass sie sich im Laufe des Jahres automatisch an den Bedarf des Hauses anpasst. Die CTC GSi zeichnet sich durch eine jahreszeitenbedingte Leistungszahl (SCOP) von 5,5 aus, was bedeutet, dass sie in einem Jahr mehr als fünfmal so viel Energie produziert, wie sie verbraucht.
Veröffentlicht: 2020-02-19